Das Grundstück lag jahrzehntelang überwiegend brach und es war eine große Aufgabe, in der Zeit der damals noch ergiebigen Sumava-Regenfälle mit dem Grasmähen auf verfilzter Bodenoberfläche fertig zu werden. Das Gras war Anfang Mai hüfthoch, geeignete Maschinen hatten wir nicht. Es gab nur eine einzige Lösung: „Wir gehen es mit der Sense an“. Diese hatte jedoch keiner von uns bisher in der Hand gehalten. Es eilten zwei Nachbarn vorbei und erteilten uns eine Lektion im Sensemähen. Wir erinnern uns an sie, heute würden wir einen Sensemähenlehrer nur schwierig finden. Nach 5 Jahren zweimaliger Maht im Jahr haben wir dabei nur eine mittelmäßige Fertigkeit erreicht. Heute erledigt das Gras in diesem Gartenbereich ein leistungsfähiges Mulchgerät.

Weitere Schritte unserer Pionierzeit waren das Anlegen von Komposten, die Inventur von bestehenden alten Obstbäumen und das Pflanzen der ersten jungen Bäume.